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Tel Aviv Court Asked to Reveal ‘Foreign Entity’ Implicated in Oct. 7 Attack

The HaKol HaYehudi news outlet on Wednesday requested that the Tel Aviv District Court reveal the name of a “foreign entity” that has been implicated in the Hamas-led Oct. 7, 2023, massacre in southern Israel.

Attorney Nati Rom, of the Honenu legal aid group that is representing the Israeli website, said the Nov. 21 indictment against Eli Feldstein, a former spokesman in the Prime Minister’s Office and chief suspect in a leaked files case, accuses him of possessing “confidential information about the possible involvement of [censored] in the 7/10/23 incident.”

The State Attorney’s Office previously said in a statement that “these are not names of people or an organization but of a foreign entity.”

Col. (res.) Ronen Cohen, the former director of the Terrorism Desk in the IDF Military Intelligence Directorate, told i24News this week that “when they say that this is not the name of a person or a terrorist group, I believe it is the Palestinian Authority.”

“If this assessment is indeed correct, there was a betrayal there on the part of the internal systems of the Shin Bet and the IDF,” he charged.

“If I am indeed right that it is the P.A., I want to use the word ‘betrayal’ for the first time,” continued Cohen. “Because they did not want to convey to the Prime Minister’s Office and the prime minister that there may be possible involvement of the Palestinian Authority in the massacre.”

Wrote Rom to the Tel Aviv District Court on Wednesday, “The applicant believes that, given the significant public interest in the affair that is the subject of the proceedings, and the concealment of the foreign entity from the eyes of the Israeli public in particular, the court would do well to order the lifting of the censorship so that the public can see who the factor is regarding whom there is information about his possible involvement.”

Alternatively, Rom suggested that the court allow it to be confirmed or denied that the Palestinian Authority was mentioned in the leaked intelligence files that were discovered in Feldstein’s possession.

Jibril Rajoub, a senior official in the P.A.’s ruling Fatah party and a former head of the P.A.’s Preventive Security Force, said last year that Hamas’s massacre of some 1,200 people, mostly Israelis, was carried out “in the context of the defensive war our people are waging.”

Palestinian Authority leader Mahmoud Abbas’s Fatah faction has praised and celebrated the cross-border terrorist assault, in which also 251 people were taken as hostages and thousands more were wounded.

The Al-Aqsa Martyrs Brigades, a U.S.-designated terrorist organization closely affiliated with Fatah, has claimed that its members joined Hamas on Oct. 7 and attacked “behind enemy lines” inside the Jewish state.

Die Verwicklung der UNRWA in den Terror

**VIDEO AVAILABLE: CONTACT INFOCOVERMG.COM TO RECEIVE** This footage and these photos show weapons and a drone that were found inside the UNRWA Headquarters in Gaza City this week, according to Israeli officials. UNRWA, United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, has received strong criticism over its workers alleged links to Hamas. Numerous countries suspended their funding of UNRWA after an Israeli intelligence dossier claimed 12 of its employees were involved in the attack on Israel by Hamas fighters on 7 October. Israeli officials said: Following intelligence indicating that Hamas and Islamic Jihad terrorists and infrastructure were embedded inside the UNRWA Headquarters in Gaza City, IDF troo Copyright: xx coverimg53946055

Die Anschläge von palästinensischen Gruppen gegen jüdische Gemeinden im westlichen Negev wurden insbesondere von der Hamas, dem Islamischen Dschihad, den Al-Mujahideen-Brigaden und den Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden der Fatah angeführt, um nur einige zu nennen.

Philippe Lazzarini, seit 2020 Generalkommissar der UNRWA, teilte in einer am 5. August veröffentlichten Erklärung mit, dass eine interne Untersuchung, die auf Grundlage der erhaltenen Informationen durchgeführt worden sei, Einzelheiten zu »neun Fällen« von UNRWA-Mitarbeitern, die an Terroraktivitäten beteiligt waren, aufgedeckt habe. »Die Beweise – wenn sie authentifiziert und bestätigt werden – könnten darauf hindeuten, dass die UNRWA-Mitarbeiter möglicherweise an den Anschlägen vom 7. Oktober 2023 beteiligt waren.« Auf Grundlage dieser Erkenntnisse schrieb Lazzarini dann: »Ich habe entschieden, dass diese neun Mitarbeiter nicht für das UNRWA arbeiten können. Alle Verträge dieser Mitarbeiter werden im Interesse der Agentur gekündigt.«

Die Erklärung, so vorsichtig sie auch formuliert ist, deutet auf eine mögliche Verbindung zwischen UNRWA-Mitarbeitern und den Anschlägen vom 7. Oktober vergangenen Jahres hin, was im Widerspruch zur etablierten Leugnungspolitik der UNRWA steht.

Einseitig, heuchlerisch, voreingenommen

Ein ebenfalls von Lazzarini verfasster Artikel, der nur fünf Wochen vor dieser formellen Anerkennung veröffentlicht wurde, trug den Titel: »UNRWA: Stoppen Sie Israels gewalttätige Kampagne gegen uns.« In diesem Beitrag kritisierte der UNRWA-Chef Israel für die in seinen Augen »ungeheuerlichen Angriffe« auf Personal, Einrichtungen und die Operationen des Palästinenser-Hilfswerks der Vereinten Nationen.

Lazzarini berichtete, dass 197 UN-Mitarbeiter in Gaza ihr Leben verloren hätten und fast 190 UN-Einrichtungen, darunter vom Hilfswerk betriebene Schulen, entweder beschädigt oder vollständig zerstört worden und mindestens 520 Palästinenser getötet worden seien, als sie in diesen Schulen und Einrichtungen Zuflucht gesucht hätten. Zudem erklärte er, israelische Sicherheitskräfte hätten UN-Mitarbeiter verhaftet, die anschließend Berichten zufolge in Haftanstalten gefoltert und misshandelt worden seien.

Lazzarini reichte den Text zur Veröffentlichung auf der israelischen Website Walla ein, deren stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Nachrichtenredaktion, Ariel Shmidberg, sein Angebot jedoch ablehnte. Eine Erklärung dafür lieferte Shmidberg in einem Artikel mit dem Titel Die Dreistigkeit des UNRWA-Chefs – und warum sein Artikel nicht auf Walla veröffentlicht wird:

»Wir werden keinen einseitigen und offensichtlich voreingenommenen Artikel unterstützen, der aus 655 Wörtern auf Hebräisch besteht und das grausame Massaker der Hamas vom 7. Oktober mit keinem Wort verurteilt. Wir weigern uns, einen zutiefst heuchlerischen Artikel zu veröffentlichen, der sich ausführlich mit den UNRWA-Mitarbeitern befasst, die während des Konflikts verletzt oder getötet wurden, und dabei verschweigt, dass Beamte dieser Organisation am 7. Oktober die Grenze überschritten, zusammen mit ihren gewalttätigen terroristischen Kollegen, die unschuldige Israelis, darunter Kinder, Alte, Frauen und Männer, brutal ermordet haben. Eine vage Behauptung über die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen ist völlig unzureichend.

Wir haben nicht die Absicht, einen provokativen Artikel zu veröffentlichen, der die Schäden an UNRWA-Einrichtungen erörtert, ohne auch nur anzudeuten, dass die Hamas diese Einrichtungen im Laufe der Jahre und bis heute für ihre Zwecke missbraucht hat. Es gibt in dem Text beispielsweise keinen Hinweis auf die Serverfarm der Hamas, die sich unter einem UNRWA-Gebäude befand, noch wird erwähnt, dass die UNRWA-Strukturen als operative Hauptquartiere für Terroristen dienten, die israelische Soldaten in Visier nahmen, als diese auf der Suche nach unseren entführten und als Geiseln gehaltenen Bürgern waren.

Wir werden keinen Artikel veröffentlichen, der sich mit UNRWA-Schulen befasst, ohne anzuerkennen, dass diese Institutionen tatsächlich als Hauptquartiere der Hamas fungieren, von denen aus gegen Israel gehetzt wird und Schüler zu Rekruten für mörderische Terrororganisationen werden.«

Liste der Vorfälle

Die nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023 begonnene israelische Militäroperation Eiserne Schwerter im Gazastreifen hat die Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern an Terrorismus, die Nutzung von UNRWA-Einrichtungen sowie die Beschädigung von UNRWA-Einrichtungen durch palästinensische Terrororganisationen aufgedeckt. Im Folgenden haben wir die von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) zu dieser Angelegenheit bereitgestellten Informationen aus dem heurigen Jahr zusammengetragen:

  • Am 7. August wurde berichtet, dass die Hamas in der vorangegangenen Woche Raketen aus Abschussvorrichtungen in unmittelbarer Nähe von Hilfs- und Nahrungsmittelverteilungszentren internationaler Organisationen, darunter die UNRWA, abgefeuert hatte.
  • Am 25. Juli feuerte die Hamas mehrere Raketen aus der humanitären Zone in Khan Yunis ab und zielte auf die von der UNRWA betriebene al-Qarara-Schule.
  • Am 20. Juli durchsuchten IDF-Streitkräfte das UNRWA-Hauptquartier in Gaza, wo sich bewaffnete Hamas-Mitglieder verbarrikadiert hatten. Sie fanden Waffen, Gewehre, Ausrüstung der Marinekommandoeinheit der Hamas, dazu Militärwesten und Geheimdienstausrüstung.
  • Am 16. Juli führten die IDF unter Verwendung von Geheimdienstberichten eine Operation durch. Diese richtete sich gegen Terroristen, die in einer UNRWA-Schule in Nusirat aktiv waren und von dort aus Angriffe gegen IDF-Personal orchestriert hatten.
  • Am 12. Juli entdeckten israelische Soldaten einen Tunnel und einen bedeutenden Geheimdienstapparat der Hamas unterhalb des UNRWA-Hauptquartiers in Gaza-Stadt. In einer von Hamas und Islamischem Dschihad genutzten Einrichtung in der Nähe des UNRWA-Hauptquartiers wurde ein Versteck mit Drohnen, Raketen, Maschinengewehren, Mörsern, Sprengsätzen und Handgranaten gefunden.
  • Am 6. Juli führte die israelische Luftwaffe, nachdem sie entsprechende Geheimdienstberichte erhalten hatte, Angriffe auf Terroristen durch, welche die Einrichtungen der al-Ja’oni-Schule der UNRWA im Zentrum von Gaza genutzt hatten. Diese war als Versteck und Operationsbasis für die Orchestrierung von Angriffen gegen IDF-Streitkräfte identifiziert worden.
  • Am 30. Juni entdeckten israelische Soldaten zahlreiche Waffen, Handgranaten und Geheimdienstdokumente in einer UNRWA-Schule in Shejaia, die von der Hamas als Versteck und Lager genutzt wurde.
  • Am 7. Juni führte die israelische Luftwaffe eine Operation gegen Terroristen durch, die einen Container in einer UNRWA-Schule in Camp Shatti nutzten.
  • Am 6. Juni wurden bei einem Angriff der israelischen Streitkräfte auf Terroristen in einer UNRWA-Schule in Nusirat mindestens siebzehn Kämpfer der Hamas und des Islamischen Dschihads getötet.
    Unter den Getöteten befand sich Ahmed Shahada Muhammad Abu Mahmar, ein Mitglied der Flugabwehreinheit der Al-Qassam-Brigaden der Hamas, der an dem Angriff vom 7. Oktober teilgenommen hatte. Weitere Opfer waren Maher Mahmoud Abdel-Fattah Fadel, ebenfalls von den Al-Qassam-Brigaden, Jamil Suleiman Makadama, ein Mitglied der Eliteeinheit der Al-Qassam-Brigaden, und Shaheen Mahmoud Abu Al-Sharif, der den Al-Quds-Brigaden (Islamischer Dschihad) angehörte.
    Unter den Getöteten waren außerdem Said Muhammad Ahmed Issa, der als Terrorist identifiziert wurde, Majd Atef Muhammad Darwish, der in der Lufteinheit der Al-Qassam-Brigaden diente, sowie Mazen Hassan Aqab Abu Zahar und Mu’atsim Mofid Muhammad Shakra, die beide ebenfalls den Al-Qassam-Brigaden angehörten.
  • Am 30. Mai wurde vom Gelände einer UNRWA-Schule eine Panzerabwehrrakete abgefeuert. Bei der Durchsuchung der Schule entdeckten die IDF-Streitkräfte einen beträchtlichen Waffenvorrat.
  • Am 14. Mai filmte eine Drohne der israelischen Armee Militante, die sich in einer Einrichtung der UNRWA bewegten und von dort schossen. In der Nähe des Tatorts wurden Fahrzeuge des Hilfswerks beobachtet.
  • Am 5. Mai führte die israelische Luftwaffe einen Luftangriff auf das Hauptquartier der al-Qassam-Brigaden auf dem Gelände der UNRWA im Zentrum von Gaza durch. Diese Einrichtung diente als strategische Basis für die Orchestrierung von Angriffen auf die israelische Armee.
  • Am 5. März gab ein Sprecher der IDF bekannt, über 450 UNRWA-Mitarbeiter stünden mit im Gazastreifen operierenden Terrororganisationen in Verbindung, darunter auch solche, die an dem Angriff vom 7. Oktober beteiligt gewesen waren wie Mahmoud Hussein Ahmed al-Qaq, ein UNRWA-Grundschullehrer und Mitglied der Al-Quds-Brigaden (Islamischer Dschihad); Yusuf Zidan Suleiman Al-Khajari, ebenfalls Grundschullehrer und Mitglied der Al-Qassam-Brigaden; Rasan Nabil Muhammad Shahada Al-Jabri, ein Beamter eines medizinischen Zentrums und Kämpfer der Al-Furqan-Brigade der Al-Qassam-Brigaden sowie Bakr Mahmoud Abdullah Darwish, ein Berater an einer UNRWA-Schule und Kämpfer der Al-Qassam-Brigaden.
    Darüber hinaus veröffentlichten die IDF ein aufgezeichnetes Gespräch mit Yusuf al-Khawajara, einem UNRWA-Lehrer, in dem dieser mit seiner Beteiligung an der Entführung israelischer Frauen prahlte, die er als »Sabaya« bezeichnete, ein Begriff für weibliche Gefangene, die während des Kriegs zu sexuellen Zwecken entführt wurden.
  • Am 6. Januar beschlagnahmten die israelischen Streitkräfte Militärwesten der Eliteeinheit der Al-Qassam-Brigaden, die in UNRWA-Taschen in einer Klinik in Gaza versteckt waren.
  • Am 25. Dezember 2023 wurde in einer UNRWA-Schule in Gaza, die mit den Aktivitäten der Al-Qassam-Brigaden in Verbindung steht, entdeckt, dass in Taschen mit dem Logo des Hilfswerks zahlreiche Sprengsätze, Kalaschnikow-Sturmgewehre und fünfzehn Sprengstoffgürtel gelagert waren.
  • Am 11. Dezember 2023 stießen israelische Soldaten in einer Moschee in Dschabaliya auf einen großen Waffenvorrat, darunter Schusswaffen, Handgranaten und Munition, ebenfalls zum Teil in UNRWA-Taschen.
  • Am 9. Dezember 2023 feuerten Mitglieder der Al-Qassam-Brigaden aus einer UNRWA-Schule in Beit Hanoun Schüsse auf Angehörige des israelischen Militärs ab.
  • Am 8. November 2023 entdeckten israelische Soldaten einen Tunnelschacht in der Nähe einer UNRWA-Schule in Gaza.
  • Am 7. Oktober 2023 entführte ein Mitarbeiter des Hilfswerks die Leiche des Soldaten Yonatan Samarno und legte sie auf dem Rückweg in den Gazastreifen in ein UNRWA-Fahrzeug.
  • Am 10. Februar 2024 entdeckten israelische Soldaten in der Nähe einer UNRWA-Schule einen Tunnel, der mit einem anderen unterhalb des UNRWA-Hauptquartiers in Gaza-Stadt verbunden war. Dieser Tunnel wurde Berichten zufolge dazu verwendet, einen von den Al-Qassam-Brigaden genutzten Durchgang mit Strom zu versorgen. Im Tunnel wurde ein großes Waffenlager mit Schusswaffen, Munition, Handgranaten und Sprengsätzen entdeckt.

Der Militärreporter der Website Walla Amir Bohbot gab weitere Informationen zu der letztgenannten Operation bekannt:

»Am Samstag entdeckten die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) und der Shin Bet bedeutende Hamas-Infrastrukturen, als sie einen Tunnelschacht fanden, der zum UNRWA-Hauptquartier im Gazastreifen führte. Die Agenten fanden den Schacht neben einer Schule, die von einer palästinensischen Hilfsorganisation betrieben wird. Dieser Schacht bot Zugang zu einem unterirdischen Tunnel, der mit Überwachungsgeräten ausgestattet war und für die Hamas ein strategisch wichtiges Gebiet darstellte. Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass der Tunnel unter dem Hauptgebäude des UNRWA in Gaza verläuft.

Die Agenten identifizierten elektrische Infrastruktur innerhalb des Tunnels, die mit dem UNRWA-Hauptquartier verbunden war, was auf eine direkte Verbindung zwischen der Hamas und der UN-Organisation hindeutet, deren Ressourcen zur Unterstützung des Baus dieser Terrortunnel genutzt wurden. Der Tunnel wurde bis zu einer Tiefe von achtzehn Metern gebaut, erstreckte sich über eine Länge von siebenhundert Metern und verfügte über mehrere Seiteneingänge. Während der Operation wurde eine Vielzahl von geheimdienstlich genutzten Geräten sichergestellt. Die durch diese Entdeckung gewonnenen Informationen werden weitere Operationen gegen zusätzliche Ziele der Hamas erleichtern.

Der Sprecher der israelischen Streitkräfte erklärte, dass die Zerstörung dieses Tunnels die Geheimdienstfähigkeiten der Hamas erheblich beeinträchtigt. Angesichts dieser Erkenntnisse und basierend auf ersten Geheimdienstinformationen des Shin Bet führten die Agenten eine Durchsuchung im UNRWA-Hauptquartier durch, in dem sich die Büros verschiedener humanitärer und internationaler Organisationen befinden. In den Büros wurden zahlreiche Waffen entdeckt, darunter Schusswaffen, Munition, Handgranaten und Sprengstoff. Darüber hinaus wurden in den Büros von UNRWA-Beamten Geheimdienstausrüstung und -dokumente gefunden, was darauf hindeutet, dass Hamas-Agenten diese Büros ebenfalls genutzt hatten.«

Der Leiter des Forums für Palästinensische Studien am Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies, Michael Milshtein, bemerkte am 19. März dieses Jahres, dass die Hamas mit bestimmten Clans zusammenarbeitet oder sich getarnt als Polizeibeamte in Zivilkleidung oder als Mitglieder der Zivilschutzorganisation ausgibt. Er wies darauf hin, dass die Hamas die jüngsten Fälle relativ gut organisierter Nahrungsmittelverteilung unter der Schirmherrschaft des Zivilschutzes in Gaza, insbesondere im UNRWA-Hauptquartier, als Beweis dafür anführt, dass die »Stabilität« wiederhergestellt sei.

Das Wall Street Journal (WSJ) veröffentlichte am 29. Januar Informationen des israelischen Geheimdienstes, welche die Beteiligung von UNRWA-Mitarbeitern am Angriff vom 7. Oktober 2023 sowie ihre Verbindungen zur Hamas und dem Islamischen Dschihad darlegten. Demnach waren zwölf Mitarbeiter beteiligt, von denen sieben als Lehrer an UNRWA-Schulen tätig waren. Darüber hinaus sind etwa zehn Prozent der gesamten UNRWA-Belegschaft im Gazastreifen, also rund 1.200 Personen, mit islamischen Terrororganisationen verbunden. Fast die Hälfte dieser Mitarbeiter hat unmittelbare Familienangehörige, die für die Hamas und den Islamischen Dschihad aktiv sind.

Das WSJ betonte, dass die den Vereinigten Staaten zur Verfügung gestellte Geheimdienstbewertung auf geheimdienstlichen Erkenntnissen basiert wie etwa der Überwachung von Mobiltelefonkommunikation, den Ermittlungen gegen von Israel festgenommene Hamas-Aktivisten und beschlagnahmten Dokumenten.

Terroristen als UNRWA-Lehrer

  • Sohail al-Hindi ist Mitglied des politischen Büros der Hamas-Bewegung, das eine entscheidende Rolle bei der Formulierung der Terrorangriffsstrategien der Al-Qassam-Brigaden spielt. Er war viele Jahre Vorsitzender der UNRWA-Gewerkschaft im Gazastreifen und leitete auch den Lehrersektor. Al-Hindi war offenherzig, war seine Verbindungen zur Hamas betraf, und nahm als deren Vertreter aktiv an politischen Aktivitäten teil. Sein Einfluss erstreckte sich auch auf das Bildungssystem des UNRWA, insbesondere durch seine Rolle als Betreuer der Sommerlager für Schüler.
    Im Juli 2001 nahm al-Hindi gemeinsam mit dem Hamas-Führer Ahmed Yassin an einer Zeremonie in einer Schule im Flüchtlingslager Dschabaliya teil. In seiner Ansprache an herausragende Schüler lobte er die Selbstmordattentäter, die aus dem palästinensischen Bildungssystem hervorgegangen waren, und erklärte, dass »der Weg nach Palästina mit dem Blut von Märtyrern gepflastert« sei. »Die Schüler-Märtyrer schreiben mit ihren (explodierenden) Körperteilen Geschichte.«
    Seit mindestens 2004 war der obersten Führung der UNRWA bekannt, dass al-Hindi ein prominenter Hamas-Funktionär war, der den Dschihad gegen Israel, einschließlich Selbstmordanschlägen, befürwortete. Der damalige UNRWA-Sprecher Chris Gunness bestätigte die Vorwürfe in einem am 27. Januar 2009 auf der Website Ynet veröffentlichten Artikel, bezog sich auf vorherige Berichte über die Aktivitäten der Hamas in UNRWA-Schulen und bestätigte al-Hindis Anstellung bei der Organisation. Gunness bezeichnete die Vorwürfe als wiederaufbereitete Behauptungen, die der UNRWA bereits in früheren Jahren vorgelegt worden seien.
    Trotzdem blieb der Hamas-Funktionär weiterhin UNRWA-Mitarbeiter, und die mediale Aufmerksamkeit hinsichtlich seines Status als hochrangiges Hamas-Mitglied wurde ignoriert. Erst nachdem der Druck auf die UNRWA nach al-Hindis Wahl ins Politbüro der Hamas zunahm, wurde er im März 2017 entlassen.
  • Al-Hindis Nachfolger Amir al-Mishal gilt als Kritiker des Friedensprozesses. Am 16. Mai 2008 gab er als damaliger Leiter des UNRWA-Dienstleistungssektors zum Nakba-Tag folgende Erklärung ab: »Was mit Gewalt genommen wurde, wird nur mit Gewalt und nicht durch Frieden und Entscheidungen [der Politiker] zurückgegeben. Wir haben das Recht und die Pflicht, es [Palästina] zu schützen. Unsere Stärke liegt in unserer Einheit.« Vier Jahre später, am 15. Mai 2012, war al-Mishal maßgeblich an einer Veranstaltung beteiligt, bei der palästinensische Gefangene geehrt und der Nakba-Tag feierlich begangen wurde.
  • Jawad Abu Shamalawar Mitglied des politischen Büros der Hamas, wo er eine bedeutende Rolle bei der Ausarbeitung der Terrorstrategien der Al-Qassam-Brigaden spielte, und Leiter der Wirtschaftsabteilung. Vor seinem Engagement bei der Hamas arbeitete Abu Shamala als Lehrer an einer UNRWA-Schule im Gazastreifen. Er kam bei einem Angriff der israelischen Armee am 10. Oktober 2023 ums Leben.
  • Issa Abd al-Hadi al-Batran wurde 1973 im Flüchtlingslager al-Boreij in Gaza geboren. Sein Bildungsweg umfasste den Besuch von Grund- und Mittelschule der UNRWA, gefolgt von der Khaled bin al-Walid High School, dem Gaza Training Center (UNRWA) und der Al-Quds Open University. Jahrelang arbeitete er als Lehrer an UNRWA-Schulen im zentralen Bezirk des Gazastreifens, obwohl die Führung des Hilfswerks wusste, dass er ein hochrangiger Aktivist der Al-Qassam-Brigaden war und mehrmals Ziel von Angriffen der israelischen Armee gewesen war. Im Jahr 2009 wurde er schließlich entlassen, nachdem er sich bei einem Arbeitsunfall bei den Qassam-Brigaden eine schwere Verletzung zugezogen hatte. Im Juli 2010 kam er bei einem Angriff der israelischen Armee ums Leben.
  • Awad al-Qiq war Lehrer, Erzieher und Verwalter an den UNRWA-Schulen in Rafah und leitete gleichzeitig die Waffenproduktionseinheit des Islamischen Dschihads. Er starb am 30. April 2008 bei einem Luftangriff auf eine Waffenproduktionsanlage in Rafah. Al-Qiq war als leitender Agent für die Entwicklung und Produktion von Raketen für den Islamischen Dschihad sowie für die Vorbereitung von Sprengkörpern und Kriegsstrategien verantwortlich. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung nachfolgender Generationen von »Ingenieuren«, wobei er sein erworbenes Fachwissen nutzte. Im Sommer 2006 reiste al-Qiq nach China, wo er Interesse an Leichtflugzeugen bekundete, möglicherweise mit der Absicht, diese für Angriffe gegen Israel zu erwerben und herzustellen.
    Al-Qiqs Beteiligung am Terrorismus wurde im September 2007 publik, als Israel versuchte, ihn zu töten. Trotz dieses Vorfalls blieb er weiterhin als Lehrer, Erzieher und Administrator an den Schulen der UNRWA tätig und beteiligte sich aktiv an der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Sommercamps. Die Gründe für die Entscheidung des UNRWA, ihn nach Bekanntwerden seiner terroristischen Aktivitäten in seiner Lehr- und Bildungsfunktion zu belassen, bleiben unklar.
  • Said Siyam war ein enger Vertrauter des Hamas-Führers Khaled Mashal und bekleidete später die Position des Innenministers innerhalb der Hamas-Regierung, wo er die Militäroperationen im Gazastreifen beaufsichtigte. Er arbeitete 23 Jahre lang als Aushilfslehrer und Erzieher an den Schulen der UNRWA. Bis 2003 vertrat Siyam die Hamas im Koordinierungsausschuss der nationalen und islamischen Kräfte, welche die Terroraktivitäten während der Al-Aqsa-Intifada leiteten. Trotz seiner prominenten Rolle als hochrangiger Aktivist der Hamas unternahm die UNRWA nichts, um ihn aus der Organisation auszuschließen. Said Siyam starb im Januar 2009 bei einem Angriff der israelischen Streitkräfte.
  • Zuhair Al-Kaisiwar Oberbefehlshaber der islamischen Terrororganisation Volkswiderstandskomitee. Gleichzeitig arbeitete er mehrere Jahre als Mathematiklehrer an UNRWA-Schulen und war gleichzeitig mit einer Terrorgruppe (Rafik-al-Salami-Fraktion) verbunden. Er starb bei einer Operation der israelischen Armee im März 2012.
  • Zahlreiche Aktivisten der Al-Qassam-Brigaden (Hamas) und der al-Quds-Brigaden (Islamischer Dschihad) haben ihre Schullaufbahn an UNRWA-Schulen und -Hochschulen im Gazastreifen abgeschlossen.

Politische Empfehlungen

Es ist an der Zeit, die UNRWA-Geberländer, die 1,6 Milliarden Dollar an das Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen spenden, aufzufordern, neue Richtlinien umzusetzen: Dazu gehört die Streichung des neuen Lehrplans, der auf Dschihad, Märtyrertum und »Rückkehrrecht mit Waffengewalt« basiert und der in der UN-Lehre, deren Motto »Friede beginnt hier« lautet, keinen Platz haben sollte.

Ebenso notwendig sind die Entwaffnung und Einstellung der paramilitärischen Ausbildung an allen Schulen. Es ist absurd, dass die UNRWA, eine UN-Agentur mit einem angeblichen Engagement für »Friedenserziehung«, derartiges Waffentraining und Raketenbeschuss in der Nähe seiner Räumlichkeiten zulässt. Darüber hinaus ist darauf zu bestehen, dass die UNRWA Mitarbeiter entlässt, die mit der Hamas, dem Islamischen Dschihad oder der Fatah in Verbindung stehen. Dies entspräche den Gesetzen der Geberländer, welche die Unterstützung von Agenturen verbieten, die Mitglieder einer terroristischen Organisation beschäftigen.

Des Weiteren gilt es, UNHCR-Standards zur Förderung der Integration von Flüchtlingen der vierten und fünften Generation aus dem Krieg von 1948 einzuführen, die sieben Jahrzehnte lang den Flüchtlingsstatus innehatten. Die aktuelle UNRWA-Politik besagt, dass jede dauerhafte Integration arabischer Flüchtlinge das angebliche »Rückkehrrecht« in arabische Gebiete vor 1948 beeinträchtigen würde. Indem es die Haltung arabischer Maximalisten einnimmt, missachtet das UN-Hilfswerk seine Verpflichtung, den arabischen Flüchtlingen von 1948 und ihren Nachkommen zu helfen. Und last but not least muss eine Prüfung der Gebermittel aus 68 Ländern gefordert werden. Dabei wären dokumentierte Berichte über verschwendete Ressourcen, doppelte Leistungen und einen unerwünschten Geldfluss an die Terrorgruppen zu berücksichtigen, die alle UNRWA-Operationen prägen.

David Bedein berichtet seit 1987 über das UNRWA, engagiert arabische und jüdische Journalisten, produzierte 25 Filme, die vor Ort gedreht wurden, und überprüft das Lehrmaterial, das in UNRWA-Schulen in Judäa, Samaria und Jerusalem verwendet wird. Die Forschungsergebnisse sind auf seiner Website IsraelBehindTheNews.com verfügbar. Er ist der Autor des Buches UNRWA: Roadblock to Peace. (Der Text erschien zuerst bei Israel Behind the News. Übersetzung: Stefan Frank)

Unwra Sponsoren können zu einem dauerhaften Frieden in Israel damit beitragen indem sie eine UNWRA Friedensinitiative durch Erziehung unterstützen.

Dies sind die Punkte für eine sachliche Grundsatzdiskussion der Ziele der Organisation, die dafür sorgen will, dass palästinensische Kinder und Jugendliche in der Westbank und in Gaza gut erzogen werden und eine vernünftige Ausbildung und dann auch einen guten Beruf erzielen:

  • Verabschiedung vom jetzigen UNWRA Lehrplan, aufgebaut auf den Zentralideen von “Jihad” – sprich religiös motivierte Zurückeroberung des gesamten israelischen Gebietes “für Allah der nur Moslime in Israel will”, inklusive freiwilliges Martyrium sowie das “Recht auf Rückkehr nach Israel mit der Gewalt der Waffen” – all dies hat keinen Platz in der UN Erziehungsbehörde dessen Leitideal ist: “Frieden beginnt hier”!
  • Entmilitasierung der UNWRA Schulen und Ende aller para-militaeren Trainings für die Schüler da es absurd, ist wenn UNWRA eine Agentur der UN der Vereinten Nationen mit einem offiziellen Auftrag der Friedenserziehung – solche Waffen und Missile Feuer Trainings in der Nähe seiner Schulen und mit seinen Schülern duldet.
  • Darauf bestehen dass UNWRA diejenigen seiner Angestellten entlässt, die zu der Hamas, Islamic Jihad, oder Fatah angehören – in Eingklang mit den Gesetzen der Geberländer, welche finanzielle Unterstützung für jegliche Organisation oder Agentur verbieten, die Mitglieder einer terroristischen Vereinigung beschäftigen.
  • Die verbindliche Einführung von UNHCR Standards, um die Umsiedlung von “Flüchtlingen” in der 4. Und 5. Generation vom 1948 Krieg vorwärts zu bringen – die 7 Jahrzehnte reduziert auf “Flüchtlingsstatus” verbrachten.

Die momentane UNWRA Politik ist es,  dass jegliche feste Ansiedlung der arabischen Flüchtlinge, mit dem “Recht auf Widerkehr” zu den vor 1948 Arabischen Gemeinden in Israel in Widerspruchh gerät.

Indem UNWRA so die Position der arabischen “Maximalisten” annimmt – handelt es gegen seinen eigentlichen Auftrag, nämlich den Flüchtlicngen von 1948 und ihren Nachfahren zu helfen.

  • Die Einforderung einer finanziellen Prüfung der Mittel welche von 68 Geberländern an UNWRA fliessen. Eine solche Wirtschafts-Prüfung der Organisation würde die bereits gemeldeten Berichte von verschwendeten Mitteln, Verfielfältigung von Dienstleistungen (“doppelte Buchhaltung”) und eine nicht wünschenswerte, auch illegale Finanzierung von von Terror-Gruppen, die die UNWRA Operationen dominieren, aufdecken.

Übersetzung von Frau Hannah Porat-Dahlem, Jerusalem

Institute for Study of War: ‘Ceasefire terms are tantamount to a Hezbollah defeat’

The Insitute for the Study of War (ISW) called the ceasefire in Lebanon that went into effect yesterday (Wednesday) a “defeat” for the Hezbollah terrorist organization, as it did not achieve its goals of forcing Israel to end its military campaign in Gaza or secure an agreement that Israel would no longer carry out military attacks in Lebanon in response to Hezbollah’s attempts to rebuild and rearm.

“This ceasefire and its terms are tantamount to a Hezbollah defeat,” the ISW wrote in a report on the ceasefire. “Hezbollah has abandoned several previously-held ceasefire negotiation positions, reflecting the degree to which IDF military operations have forced Hezbollah to abandon its war aims. Hezbollah initiated its attack campaign targeting Israel in October 2023 to support Hamas, and Hezbollah’s leaders have said repeatedly that it would not end its attacks without a ceasefire in the Gaza Strip. This ceasefire does not include an end to Israeli operations in the Gaza Strip. Current Hezbollah Secretary General Naim Qassem has also previously expressed opposition to any stipulations giving Israel freedom of action inside Lebanon.”

“Israel has accomplished its war aim through two months of military operations in Lebanon and this ceasefire. Hezbollah claimed incorrectly that it defeated Israel,” the report said.

It explained that “Israel began its ground campaign in Lebanon to create safe conditions to return Israelis to their homes in northern Israel. IDF operations in Lebanese border towns have eliminated the threat of an October 7-style offensive attack by Hezbollah into northern Israel, and the Israeli air campaign has killed many commanders and destroyed much of Hezbollah’s munition stockpiles. Destroying Hezbollah’s military organization—which is the only military objective that would prevent all attacks into Israel permanently—was never the stated objective of Israeli military operations. A ceasefire deal, however, will prevent attacks into Israel through diplomatic means.”

However, it noted that the ceasefire agreement “contains several elements that will prove difficult to implement,” such as the reliance on the Lebanese army and the UN to prevent Hezbollah from rearming and restoring its military capabilities in southern Lebanon, a task both failed at performing in the 18 years since the 2nd Lebanon War.

“The difficulties in implementing this deal mean that Hezbollah and Iran can recover from this setback if the United States and Israel fail to prevent Hezbollah and Iran from doing so,” it said.

“Netanyahu noted that Israeli operations in Lebanon had ‘pushed [Hezbollah back] decades.’ The group retains fighters, weapons, and political control throughout Lebanon, however. Hezbollah will almost certainly attempt to reoccupy southern Lebanon because Hezbollah’s stated raison d’etre is to end Israel’s control over the Shebaa Farms, which it sees as Israeli-occupied Lebanese territory. The group also supports Iran’s efforts to destroy the Israeli state. Hezbollah will be unable to accomplish this task if it is forced to disarm in southern Lebanon. Hezbollah refused to abide by the last disarmament and withdrawal agreement, and it is unlikely that this war has changed Hezbollah leadership’s willingness to abandon its aspirations for southern Lebanon.” the report stated.

An Updated UNRWA Peace Initiative

View of the United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) building during a strike in Rafah in the southern Gaza Strip, on July 26, 2018. Photo by Abed Rahim Khatib/Flash90 *** Local Caption *** אונר"א
עזה
בניין
שביתה

UNRWA policy discussions often waste precious activist energy on the unachievable goal of getting rid of UNRWA – which would require the agreement of a majority of UN members. However, the UN will never vote for a measure that openly favors Israel. Instead, UNRWA policy change must be articulated in terms of universal United Nations values, which stress peace and reconciliation. It cannot be presented as a pro-Israel resolution. The working assumption is that UN​ members and relief agencies* funding the $1.6 billion UNRWA budget, 58% of which is earmarked for education**, ascribe to UN values of peace and reconciliation. UNRWA policy change must therefore be couched as an UNRWA Peace initiative, for UNRWA to conform to UN values.

Contours of the Updated UNRWA Peace Initiative

  1. Cancelling the new UNRWA curriculum***, based on Jihad, martyrdom and “right of return by force of arms”, items which have no place in UN education.
  2. Disarming  UNRWA schools****
  3. Insisting that UNRWA dismiss employees affiliated with Hamas, Islamic Jihad or Fatah terror organizations,which cannot be afforded any standing in a UN organization.
  4. Introducing UNHCR standards to advance resettlement of fourth- and fifth-generation refugees from 1948, who have spent seven decades relegated to refugee camps. Current UNRWA policy is that Arab refugee resettlement would interfere with the “right of return” to pre-1948 Arab localities. UNRWA must not be allowed to flaunt its commitment to assist refugees from 1948 and their descendants.
  5. Demanding an audit of funds from 6​7 donor nations​ and 33 relief agencies, to address evidence of wasted resources, duplication of services and cash to terror groups that dominate UNRWA staff.

​*HTTPS://WWW.UNRWA.ORG/HOW-YOU-CAN-HELP/GOVERNMENT-PARTNERS/FUNDING-TRENDS

**https://www.unrwa.org/how-you-can-help/how-we-spend-funds

***https://www.terrorism-info.org.il/app/uploads/2024/05/E_114_24.pdf

****https://israelbehindthenews.com/wp-content/uploads/2024/10/p14-17.pdf​

After Knesset Bans UNRWA for Terrorist Ties, Israel Says Other UN Agencies Can Do Its Work

Since October 7th, 2023, the world has come to see the United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) in a new light. The evidence of its direct collaboration with terror groups such as Hamas and Islamic Jihad raises the question: if UNRWA were to be dismantled entirely, who would do the work?

The site at a bomb shelter on the Gaza perimeter has been called a massacre within a massacre. That day, on October 7th, Hamas terrorists murdered 16 Israelis hiding in the bomb shelter after fleeing the Nova Music Festival. They also kidnaped several others, including Israeli American Hirsh Goldberg-Polin. In addition to being with Hamas, the man leading that part of the massacre had another job – working for UNRWA.

IDF Chief Spokesman Rear Adm. Daniel Hagari explained, “Mohammed Abu Itiwi was a Nukhba commander in the El Bureij Battalion of Hamas’s central camp’s brigade. He has also been employed by UNRWA since July 2022.”

Israel’s Minister of Diaspora Affairs and Immigration Amichai Chikili told CBN News, “You have employees of UNRWA who were leading the massacre.”

A report from Chikili documents those employees who took part in the October 7th massacre. He told us Hamas’ infiltration of the agency has been widespread.

“The entire system – because Hamas is in power – so, if you want to be an UNRWA employee with a very nice salary, you must be related to Hamas,” Chikili explained.

He added, “So UNRWA employees in Gaza were mainly all Hamas militants or Hamas civil organizations’ personnel, or the families of Hamas militants and members. If you’re not connected to Hamas directly or indirectly, you cannot work in UNRWA in Gaza.”

Evidence of this relationship is why the Knesset recently overwhelmingly passed a law that Israel divorce itself from UNRWA.

Boaz Bismuth, a Likud member of the Knesset, declared, “Just understand again the spirit of the bill. We have nothing against the international community, against foreigners, against the idea of humanitarian aid. This is what Israel is providing. It’s about the fact that UNRWA participated in the massacre on the 7th of October.”

After the vote, UNRWA claimed the law would be disastrous.

UNRWA director Philippe Lazzarini complained, “Today, millions of Palestinian refugees fear that the public services on which their lives depend will soon disappear. They fear that the children will be deprived of education, that illnesses will go untreated, and that social support will stop. 17,000 UNRWA personnel in the occupied Palestinian territory fear that they will lose their employment. The entire population of Gaza fears that their only remaining lifeline will be cut.”

Bismuth, who co-authored the Knesset legislation, disputes those claims.

“There will not be a vacuum because, just because they (UNRWA) were helping yesterday, doesn’t mean someone else cannot do the job tomorrow,” Bismuth countered. “The job will be done, because I will ask you the same thing in Gaza. You can tell me, you know, Hamas is reigning in Gaza. I mean, you kick them away so who will control? Someone else. It’s as easy as that, and it will be found. Other people can do it and will do it – and will do it beautifully – without being (a) terrorist.”

Chikili’s report cites how UNRWA has perpetuated the Palestinian refugee problem for generations.

“The fact that we have an entity solely for Palestinian refugees that can inherit (this) status to their kids, grandchildren, and great-grandchildren, creating more and more refugees every year. And then you have the rest of the world, UNHCR (U.N. High Commissioner on Refugees) entity, that is for any other refugees in Africa or Asia, or Haiti – it doesn’t matter,” Chikili explained.

His report contrasts UNRWA and the UNHCR overseeing 5.9 million refugees. UNRWA employed 30,000 workers in 2023. That same year UNHCR employed 18,000 while overseeing 59 million refugees worldwide. Chikili says the difference goes even deeper.

“The UNHCR is not an ideological entity related with the war against the State of Israel, and UNRWA is part of a war. It’s a war machine; (It) was designated to train the Palestinian younger generation for jihad. That is the reality. And also, when you go physically, and you go and you see in schools of UNRWA, in so many cases beneath the schools you have tunnels, within the schools you have ammunitions and missiles and weapons,” Bismuth said.

It’s why many in Israel want UNRWA abolished and support UNHCR to take its place. But, in a statement, UNHCR told CBN news:

“As we, with other U.N. agencies have previously warned, UNRWA is the only entity with the capacity to deliver the scale and breadth of assistance that 2.2 million people in Gaza, and millions of other Palestinians in the West Bank, Lebanon, Syria and Jordan need. As the U.N. secretary-general has stated, there is no alternative to UMWRA.”

Yet, critics cite that UNRWA’s most lasting and infamous legacy is its education system. Many principals of UNRWA schools in Gaza were also Hamas members. ChIkilI says it takes a village to raise a terrorist, and that UNRWA helped teach a genocidal ideology.

“This is the Palestinian ideology. It is UNRWA’s ideology,” Chikili insisted. “And, by the way, is also very, very important to understand the jihadist ideology to train the kids to hate – anti-Semitism – to teach them that the war against the Jews and killing the Jews, that is the most important thing on earth. And this is also a part of what we saw on October 7th.”

Under the Biden administration in 2023, the U.S. became UNRWA’s largest donor. In Donald Trump’s first administration, he ended the agency’s funding. Most here hope, that when he takes office in January, he will act quickly to do so again.

UN Watch: Former UNRWA chief hailed ‘spirit of partnership’ in meeting with terrorists

Former United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) Commissioner-General Pierre Krähenbühl repeatedly met with senior members of Hamas and other Palestinian terror groups, expressing the U.N. agency’s willingness to work together in the “spirit of partnership,” Geneva-based watchdog group U.N. Watch revealed over the weekend.

Krähenbühl, who led the controversial U.N. agency until his resignation over misconduct allegations in 2019, attended a gathering of Palestinian terrorist leaders in Beirut on Feb. 12, 2017, according to the watchdog.

The former UNRWA boss, as well as the agency’s former Lebanon chief of staff, Hakam Shahwan, who similarly resigned following allegations of corruption, posed for a picture with senior terrorist members of Hamas, Islamic Jihad and the Popular Front for the Liberation of Palestine.

The gathering included Ali Baraka, who heads Hamas’s relations abroad and was recently indicted by the U.S. government for “heinous crimes” related to the Oct. 7, 2023 massacre, including conspiracy to murder Americans and to use weapons of mass destruction resulting in death.

Another participant in the Beirut meeting was Abu Imad al-Rifai, the representative of Iranian-backed Palestinian Islamic Jihad in Lebanon. U.N. Watch noted that Al-Rifai boasted about sending a wave of suicide bombers to Baghdad in 2003 to murder American and British troops.

Krähenbühl was said to have told the gathering of terrorists, “Regarding the principle of partnership you mentioned, and the necessity of being proactive so that we remain cooperative and not caught off guard, I completely agree with you and strongly support this perspective. I also have a request: that the spirit of partnership be mutual.”

He continued, “If you have any criticisms, observations, concerns, or issues you are dissatisfied with regarding UNRWA, let us come back and meet in similar gatherings—even if we meet a thousand times.

“Challenge our decisions, tell us, ‘We do not agree with this decision, and we criticize it.’ We might change it or even entirely tear it up. But we want the spirit of partnership to prevail in our meetings,” he stated.

According to the former UNRWA chief, “We prefer these discussions not to be public, as that could challenge our credibility. More importantly, it could lead to a loss of trust between donor countries and UNRWA, which might result in reduced or even halted funding.”

Krähenbühl reportedly concluded his remarks by reiterating that “if we can achieve this, it means we are united, and no one can separate us.”

U.N. Watch said that UNRWA has continued to meet covertly with terror operatives after Philippe Lazzarini took over when Krähenbühl left the agency to lead the International Committee of the Red Cross in 2019.

The Israeli government has long criticized UNRWA’s operations in the Gaza Strip as controlled by Hamas. That criticism sharpened after Oct. 7 and revelations that UNRWA employees took part in the mass slaughter.

Israel terminated relations with UNRWA on Nov. 3, a week after the Israeli parliament, by a vote of 92 to 10, passed legislation on Oct. 28 banning the organization’s operations in the Jewish state’s territory.

In July, the Israeli Prime Minister’s Office slammed UNRWA after Jerusalem’s Foreign Ministry published more evidence that the aid agency is employing hundreds of Hamas and Islamic Jihad terrorists.

“Israel has told donor countries that hundreds more of UNRWA’s 13,000 local staff are active Hamas terrorists,” PMO Public Diplomacy Directorate spokesman David Mencer told reporters.

“We have provided much evidence that UNRWA works hand-in-hand with Hamas,” Mencer added, referring to the Hamas server farm found under UNRWA’s Gaza headquarters, the UNRWA staffers who took part in the Oct. 7 massacre and the tunnels underneath UNRWA schools.

“UNRWA is useless at aid distribution. UNRWA is useless at education, except glorifying suicide bombers and encouraging Jew-killing, and Israel sees no role whatsoever for UNRWA in Gaza after this war ends,” he concluded.

Advice soug​ht. Without typos; How to cope with the backstory of the ICC steps against

What people may not know: Americans for Peace NowThe New Israel Fund,The Israel Policy Forum, The Middle East Peace Foundation and J St Instigated a strategy to weaponize  the ICC- The International Criminal Court –  against Israel. 
 
These are the  same organizations that handed over lists of Jews who are cituzens of Israel to be sanctioned by the US government.
 
Question:
 
Since  Americans for Peace Now signed an MOU with the Conference of Presidents of Major Jewish Organizations that they will not  undermine  Israel as a condition to join the conference, what steps will  the conference take?